Es regnet und regnet und regnet… an Geocache Nummer 2 will ich gar nicht denken, statt dessen daran, dass hoffentlich unsere Schlechtwetter-Variante Museum einigermaßen interessant wird.
Wir fahren nach dem Frühstück eine dreiviertel Stunde nach Grålum. Auf dem Parkplatz des futuristischen Gebäudes stehen einige Autos, es scheint also geöffnet zu sein. Ein kurzer Spurt über den Parkplatz im Regen und wir sind drin.
Allen Krempel in einem Spind verstaut und schon sind alle neugierig verstreut an interessanten Exponaten. An denen kann man hauptsächlich physikalische Phänomene nachvollziehen und mit alle Sinnen erfahren.
Einige andere Familien sind unterwegs. Jeder Besucher hat eine weisse Karte umhängen, an denen man an den meisten Experimenten den Bildschirm und den Start aktivieren kann. eine sehr eindrucksvolle Installation ist eine Kurbelanlage an deren Seilen man kleine Fallschirme befestigen kann, nach oben kurbelt, wo sie dann ausgelöst werden und zum Besucher nach unten zurücksegeln.
EIne Säule mit Wasser in der ein Boot schwimmt fasziniert Morten, denn wenn man auf einen Knopf drückt udn Blasen erzeugt, trägt das Wasser nicht mehr so gut und das Boot geht unter.
Im oberen Geschoß befinden sich spielerische Stationen, die die Sinne fordern. AM schönsten finde ich den Ort, an dem man in slow mo sehen kann, wie hoch man springen kann – es sieht sehr lustig aus….
Angeblich gibt es wenig ausländische Besucher, aber für uns wir im Planetariums Kino extra ein englischer Film über schwarze Löcher eingelegt… was für ein Luxus und Morten klettert über alle Sitze und wundert sich über den Sternenhimmel über sich.
Nachdem beide Kinder sich im Museumsshop noch für insgesamt 20 NOK etwas aussuchen dürfen, sitzen wir pünktlich zur Mittagsschlafzeit wieder im Auto und fahren durch den Regen zurück.
Wir müssen noch ein bißchen packen, den Kamin genießen und alle mal duschen… so geht der Nachmittag vorüber….
Die Reise fand mit freundlicher Unterstützung von Colorline, Visitnorway und dem Skiresort Skeikampen statt
