Kein Schweißgeruch mehr in den Outdoor Klamotten – ist das wahr? [Anzeige]

[Anzeige]Schweißgeruch adé – Ist das wirklich wahr, habe ich mir gedacht, als ich die bunten Packungen von Freshback genauer anschaute.

In der Nordicfamily ist die Hausarbeit einigermaßen gerecht verteilt. So ist auch das Wäschewaschen mal in der einen und mal in der anderen Hand. In letzter Zeit ist selten was eingelaufen oder verfärbt. Toitoitoi.
Bei vier Menschen, die sehr aktiv durch die Gegend schwirren, kommt auch viel dreckige Wäsche zustande.
Das Kindergartenkind kommt glücklicherweise täglich mit dreckigen Hosen und Händen nach Hause – das ist doch ein gutes Zeichen oder? Das Schulmädchen sieht auch fast jeden Nachmittag wie ein Räubermädchen aus – die Kids dürfen nämlich in der großen Mittagspause im Wald toben.
Nun ja, die Mama fährt viel Rad, geht zum Kung Fu Training , läuft und wandert – Achselschweiß und Stinkefuß vorprogrammiert. Der Papa rennt durch die Büroflure und kommt beim Wochenendeinkauf ins Schwitzen.

Geheimtipps gegen Schweißgeruch

Wir haben schon diverse Geheimtipps ausprobiert:

  • Viel frische Luft und natürliche Materialien statt Kunstfasern auf der Haut lindern den Schweißgeruch, Merinowolle kann man tagelang bei Aktivitäten tragen ohne dass sie müffelt.
  • Wechselduschen und Sauna trainieren die Schweißdrüsen, dass sie geregelt funktionieren.
  • Alkohol, Kaffee, Zigaretten, Chili fördern die Schweißproduktion.
  • Rasieren und Waschen hilft die Bakterien zu minimieren, die ja zunächst erst einmal den Nährboden für schlechten Geruch herstellen.

Ein paar Hausmittel, die ganz schön exotisch klingen, und die wir noch nicht ausprobiert haben:

  • Zimtsohlen in den Schuhen
  • Zitronensaft oder Apfelessig in der Achselhöhle
  • Baden in Tomatensaft
  • Kaisernatron pur oder mit Stärke vermischt auf die Füße oder in die Achselhöhle schmieren
  • Einfrieren der Kleidungsstücke, so werden wohl Bakterien abgetötet

Schweißgeruch

Ein neues Waschmittel für die Klamotten soll Abhilfe schaffen

Du kannst dir vorstellen, dass das Thema Geruch und Wäschewaschen ziemlich dominant ist.
Das Outdoorblogger Network hat mich zum Ausprobieren eines neuen Waschmittels inspiriert: Freshback heißt es und man sagt, dass die Klamotten dann erst einmal 25 Wäschen lang nicht mehr stinken.

Das kann ich mir fast nicht vorstellen und will das Geheimnis des Waschmittels ergründen.
Ich packe die bunten Tüten aus und bin erst einmal erschlagen von der langen Anleitung.
Es ist anscheinend komplizierter als das Wäschewaschen sonst.

Aber ich wage mich heran und gleichzeitig starte ich ein Experiment, denn meine kleine wasserdichte Actioncam soll sich mal in der Waschmaschine umschauen, ob sie das Geheimnis ausfindig machen kann.
Nach einem zweistufigem Prozedere habe ich es endlich geschafft, den Berg an Outdoor Klamotten, Sportsachen und Kinderausrüstung mit Freshback zu reinigen.
Alles riecht eigentlich nach nichts oder relativ neutral. Schon einmal verblüffend.

Hier im Video zeigen wir nochmal das Waschen und die Vorgeschichte mit einem Finnland Rückblick

 

Meine Trainings T-Shirt habe ich mittlerweile bestimmt schon zehn Mal angehabt und 5 Mal gewaschen. Der Geruch ist weiterhin neutral oder von dem jeweiligen normalen Waschmittel geprägt, was ich benutzt habe. Nach einmal Freshback benutzen blieb also der Schweißgeruch fern aller Textilien.

Ich habe mich ein bisschen geärgert, dass ich nicht einige Turnschuhe mit in die Waschmaschine getan habe.
Eine andere Outdoorfamilie – Matschbar hat das mit ihren Barfußschuhen mit Erfolg probiert.

Für alle Mamas, die sicher gehen wollen, dass die Babywäsche auch wirklich Bakterien frei ist, bietet Freshback auch eine echte Alternative.

 

#freshback #obnblogger #freshhacker

Der Artikel wurde bezahlt. Das beeinflußt aber nicht unsere Meinung über dieses „Zaubermittel“

Hier könnt ihr es übrigens bestellen: Shop

 

Geertje

Geertje schreibt und fotografiert auf Reisen gerne, um diese intensiven Momente des Lebens festzuhalten. Sie möchte diese wunderbare Welt auch ihren Kindern zeigen und reist deshalb am liebsten als Familie in den Norden. Schön ist es, wenn Bilder und Texte auch andere Familien zum Reisen inspirieren.

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