Ein Tag mit Reima Wetterjacke

+++Werbung+++ Ein Frühlingstag mit der reima Wetterjacke 2 in 1 Travel und Reima 2 in 1 Tibia in Mecklenburg ist nicht ganz ohne, dann aber doch überraschend gut.

Es ist Pfingsten und wir müssen uns etwas beeilen, um aus den Puschen zu kommen. Nicht lange rumtrödeln, denn wir haben um 10 Uhr einen Termin in der Kirche. Pfingstsonntag ist bekanntlich ein beliebtes Datum für Konfirmationen. So auch für unsere Freunde, deren Kinder in einer kleinen mecklenburgischen Dorfkirche konfirmiert werden sollen.

Was zieht man für einen Wild-Wetter Tag in Mecklenburg an?

Nicht nur ich mache mir Gedanken, wie angemessen angezogen man dort aufschlägt, auch die Kinder schauen besorgt aus dem Fenster, an dem schon die Regentropfen abperlen. Der Himmel ist Grau und wie so oft im Norden, weht ein ordentlicher Wind.
Zum Glück sind wir erst einmal mit dem Auto unterwegs, so dass wir einfach alles rein schmeißen, was wir brauchen könnten. Auf jeden Fall ist für unseren Kleinen die 2-in-1 Jacke Travel von Reima dabei, es ist eine Regenjacke mit einer kombinierbaren Fleecejacke. Und für die Große das entsprechende Modell. Es heißt 2-in-1 Tibia. Da hätten wir das schon in trocknen Tüchern, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Erwachsenen schnappen sich auch Regenjacken, das Geschenk für die Konfirmandin nicht vergessen und die Fotoausrüstung, natürlich wetterfest verpackt.

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Erst einmal in eine kühle Feldsteinkirche

Puh, Schweißperlen auf der Stirn und los. Zwanzig Minuten Autofahrt bis in das kleine Dorf mit der idyllisch gelegenen Feldsteinkirche. Ich ermahne noch die große, wenn sie aussteigt, nicht gleich in die größte Pfütze zu treten, natürlich passiert es. Es ist nicht sonderlich warm und ziemlich ungemütlich mit dem nordischen Wind. Zum Glück sind die beiden Wetterjacken winddicht und die Nähte sind wasserdicht verschweißt. Wir huschen schnell hinein in die Kirche, die schon proppenvoll ist. Hoffentlich bekommen wir noch einen Sitzplatz.
In den alten knarrenden Holzbänken drängeln sich die Familien und Gottesdienstbesucher. Puh, plötzlich wird es dann doch warm.
Alle ziehen ihre Jacken aus. Die Kids sind trocken geblieben. Jetzt lauschen sie der jungen Pastorin, die von der Gemeinde als Schiffsbesatzung erzählt. Sie trägt sogar eine Kapitänsmütze. Toll, wenn Kirche so lebendig wird. Während sie von rauer See und dem Wetter da draußen erzählt, fröstelt es dem Kleinen doch wieder. Ich trenne schnell die Fleecejacke aus der Doppeljacke und er kann sich in der kühlen Kirche wieder etwas einkuscheln.

Alle Kinder werden zum Kindergottesdienst zusammengetrommelt. Die beiden tapern in ihren Reima Fleecejacken brav mit der Meute mit.
Gegen Ende des Gottesdienstes kommen sie wieder zu uns in das Kirchenschiff und tuscheln ganz aufgeregt, was sie eben alles über Pfingsten erfahren haben.

Als der Gottesdienst zu Ende ist, dreht das Wetter nochmal richtig auf. Die Konfirmanden pflanzen noch einen Baum während es Strippen regnet.
Wir schieben uns mit den Massen aus dem Vorraum ins Freie. Die Kids werfen schnell wieder ihre Regenjacke über die Fleecejacke. Passt perfekt. Ich fixiere noch schnell die Ärmel der Fleecejacke mit der Regenjacke mit einer kleinen Schlaufe nebst Druckknopf.

In der leuchtend blauen Jacke sieht der Kleine wie eine sommerliche Blaubeere aus und die Große strahlt mit dem Rot während sie über den Kirchfriedhof laufen.

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Auf einem großen Landgut wird weitergefeiert

Auf einem großen Landgut wird mit vielen Familien und Freunden weitergefeiert.
Hunde und Kinder laufen kreuz und quer. Ein paar Hühner gackern aufgeregt und rennen zwischen den Gästen umher. Morten läuft hinter ihnen her und hofft eines zu streicheln. Merle kümmert sich um die Hunde und wirft unermüdlich Stöckchen. Das Gras ist matschig und es regnet immer noch in Schauern. Beim Spielen mit den Tieren landet jede Menge Dreck auf den Jacken. Später bemerke ich, dass ich den ganz leicht wieder abkriege. Die Oberfläche ist schmutzabweisend. Wie praktisch bei den Kids. Oft habe ich nämlich Bedenken Outdoorklamotten zu oft in die Waschmaschine zu stecken, weil ich glaube dann die Funktionalität zu zerstören. Aber vielleicht ist das heutzutage auch gar nicht mehr so. Jedenfalls ist es gar nicht unbedingt nötig bei den Reima Sachen, weil der Schmutz gut abperlt.

Weiterhin ist zwischen den Obstbäumen eine Seilrutsche aufgebaut. Ich höre schon den Kleinen, dem ich da hoch helfen muss, aber bald ist klar, dass sich dort eine ganze Kinderschar versammelt und sich gegenseitig hilft, die Rutsche zu benutzen. Auch da bleibt es nicht aus, dass alle Nase lang jemand ins nasse Gras fällt. Was für ein Trubel und Spaß – Wetter egal.

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Atmungsaktivität der Wetterjacken

Ganz verträumt schaue ich mir als Mutter dieses Treiben an. Ein bisschen Bullerbü Idylle, denke ich bei mir und freue mich, dass die Kids mit der Natur so eins sind und den Dingen , die hier draußen so zu tun sind. Ab und zu kommen sie neugierig ans Buffet oder stehen staunend vor dem Wildschwein, das am Spieß gegrillt wird. Draußen sein macht hungrig. Wie kleine wilde Tiere werden sie abgefüttert und weiter geht es.

Am Nachmittag kommt ein bisschen die Sonne raus und die obere Schicht kann wieder ausgezogen werden. So wird weiter in den Fleecejacken getobt. Zum Glück sind alle Materialien gut atmungsaktiv. Denn die Kinder schwitzen bei ihren Tobereien doch beachtlich. Aber die empfindlichen Bereiche wie der untere Rücken sind schön trocken, als ich zur Kontrolle mal anfasse.
Bei Wintersachen, wie aber eigentlich bei allen Outdoorsachen für Kinder ist die Atmungsaktivität für mich besonders wichtig. denn nur so fühlen die Kids sich auch wirklich wohl und gut temperiert.

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Die 2-in-1 Jacke und der Reima Go Sensor

Ich hatte es fast vergessen, in Mortens Fleecejacke steckte ja der Reima Go Sensor. Am Ende des Tages hatte er es auf dem Schirm und wollte mal nach seiner „enerschi“ (Energie) gucken. Der Reima go Sensor speichert die aktive Zeit in Bewegung und man kann sie über eine kindgerechte App in einem Spiel visualisieren und damit ein paar Level durchspielen. Schnell verbinden wir mein Phone und den Sensor über Bluetooth und ich staune, wie viel Stunden der Kleine heute aktiv war. Ruck Zuck sind ein paar Länder mit der kleinen Reima Go Figur durchlaufen und ein virtueller Pokal errungen.

Obwohl die „Enerschi“ (Energie) für den Sensor nicht die Hauptmotivation für den aktiven Tag heute darstellte. Ist es doch ein reizvolles Gadget, um die Motivation zur Bewegung von kleineren Kindern wohl möglich zu erhöhen. Unsere Große hat zwar auch so einen Sensor, aber ist nicht so interessiert daran, was da in der App passiert. Vielleicht ist sie mit ihren zehn Jahren schon zu groß und Bewegung und aktive Zeit draußen ist einfach zu normal für sie.

20170604-DSC_3565Fazit eines turbulenten Frühlingstages

Für die Kids sind die vielseitigen 2in1 Wetterjacken, die „Tibia“ und „Travel“ ein wahrer Segen. Sie haben den ganzen Tag dicht gehalten. In den entscheidenden Momenten haben die Fleecejacken auch ohne die Regenschicht schön kuschlig warm gehalten, denn der Wind an der Küste ist nicht ohne gewesen.
Ich als Mutter musste nicht besorgt sein, dass irgendwas durchnässt oder irgendwer friert. Und es ist ein wahres Glück, meine Kinder so harmonisch und unbeschwert draußen in und mit der Natur zu sehen. Vernünftige Ausrüstung ist das A- und O.

Was die Haltbarkeit über Monate oder gar mehrere Kindergenerationen angeht, können wir hier noch keine Aussage treffen. Erst einmal scheinen die Reima Sachen robust zu sein. Sogar die Regenschicht hat eine gewisse Dicke und ist nicht so empfindlich wie manche leichte Regenjacke für Erwachsene.
Wir ergänzen den Artikel gerne, wenn wir mehr Erfahrung mit den 2 in 1 Jacken Tibia und Travel von Reima gesammelt haben.

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Die Jacken wurden uns als Testmuster kostenlos zur Verfügung gestellt. Das beeinflusst aber nicht unsere Meinung über diese.

 

PS: Reima heißt soviel wie aufgeweckt, aufrichtig, glücklich, verlässlich und respektvoll – schön oder?

Geertje

Geertje schreibt und fotografiert auf Reisen gerne, um diese intensiven Momente des Lebens festzuhalten. Sie möchte diese wunderbare Welt auch ihren Kindern zeigen und reist deshalb am liebsten als Familie in den Norden. Schön ist es, wenn Bilder und Texte auch andere Familien zum Reisen inspirieren.

3 Kommentare:

  1. Hi Geertje,

    vielen Dank für den tollen Bericht. Das ließt sich ja wirklich sehr gut mit der Jacke. Ich habe Sie mir mal für den Herbst vorgemerkt, da dürften meine Mädels wieder etwas größeres gebrauchen können. 😉

    LG
    Gregor

  2. Definitiv auch eine gute Herbstjacke!!! sprach die Mama 🙂

  3. Pingback:Die Ausrüstung für die ganze Familie - Werbung - Nordicfamily

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