Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur – ein Hintergrundbericht

Wieder einmal nehme ich am Symposium für Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur in Winnipeg in Kanada teil. Schon einen Tag früher reise ich von Edmonton nach Winnipeg in Manitoba.
In Edmonton hatte ich beim Silverskate Festival meine erste Skulptur in diesem Winter erschaffen. In Winnipeg ist der Plan, mit dem Team und Ontario eine Doppelskulptur zu erschaffen. Wir haben uns das Thema Leonhard Cohen „Bird on a wire“ in den vergangenen Wochen ausgetüftelt.

Reise zum Symposium für Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur in Winnipeg

Wie auch im letzten Jahr sind die Künstler alle im Fairmont Hotel ganz zentral in Winnipeg untergebracht. Nach einem dreistündigen Flug lande ich in Winnipeg, ich nehme ein Taxi und bin schnell im Fairmont Hotel. Dort erwartet mich ein schönes großes Doppelzimmer im achten Stock mit einem wunderbar weiten Blick über das Zentrum von Winnipeg. Um mich von der zurückliegenden Arbeit beim Silverskate Festival in Edmonton  zu erholen, gehe ich erst mal in den Swimmingpool und in die Sauna im 21. Stock. Von dort ist die Aussicht noch spektakulärer. In Kanada geht man mit Badeanzug in die Sauna, weil man ja mit vielen Fremden auf einem Haufen hockt. Aber an diesem Abend ist es sehr leer dort oben im Wellnessbereich des Fairmont Hotel. So habe ich fast alles für mich alleine:das Schwimmbecken, den Whirlpool und die Sauna.

 

 

 

Einstimmung auf die Arbeit mit Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur in Winnipeg

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Am nächsten Morgen verabrede ich mich mit meiner Freundin Carole zum Mittagessen. Sie arbeitet nämlich ganz in der Nähe des Hotels und so können wir gemeinsam einen leckeren Burger verspeisen.
Wir reden darüber, wie das Festival wohl werden wird das leider mein Teamkollege Christian nicht dabei sein kann.

Da eine Gruppe von Künstlern danach gemeinsam zum Snowking nach Yelloknife in NWT fährt, frage ich sie spontan, ob sie nicht nach dem Symposium für Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur mitkommen will und das deutsche Team, also mich, unterstützen möchten. Sie freut sich sehr über diese Einladung und hofft inständig , dass sie von ihrer Arbeit frei bekommt, denn schon in diesem Jahr nahm sie an einem Snowsculpting Event teil und musste dafür Urlaub aus dem nächsten Jahr  dafür in Anspruch nehmen.  Was tut man nicht alles dafür, um in minus dreißig Grad im Schnee zu arbeiten.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Weiterhin inspiriert mich Carole, in das Kunstmuseum von Winnipeg zu gehen. Dort gibt es eine besonders große Sammlung von Inuit Kunst. Die möchte ich unbedingt sehen denn besonders die Skulpturen aus dem arktischen Raum interessieren mich sehr.
Ich mache mich zu Fuß auf den Weg etwa 2 km durch die Straßenschluchten zu laufen. Es ist ganz schön kalt. Der eisige Wind bläst mir ins Gesicht bei -15° und ich bin froh, als ich in dem großen modernen Museumsbau ankomme.

Dort gibt es verschiedene Bereiche, also Skulpturen, Malerei, Installationen. Auch der Neubau, der die Inuit Art in Zukunft beherbergen soll, ist genau in seiner Planung beschrieben. Das ist natürlich für mich als Innenarchitektin besonders interessant. Ich treibe mich hier im Museum einige Zeit herum, stöbere noch etwas im Museumsshop und mache mich dann wieder auf den Weg zurück zu Fuß zumHotel Fairmont.

Bei diesem Wetter geht man gerne in Winnipeg unter der Erde entlang. Dort ist nämlich ein weitverzweigtes Wegenetz System und es gibt außerdem Glastunnel bzw – brücken, die einige Gebäude miteinander verbinden. So muss man sich gar nicht dem kalten windigen Wetter aussetzen. Schon in Edmonton hat man mir gesagt: „Aha, du fährst nach Winnipeg, in die windige Stadt!“ und jetzt wusste ich was das wirklich heißt.

Zurück im Hotel mache ich es mir noch kurz gemütlich, koche mir einen Kaffee im Zimmer und erwarte meine Teamkollegen aus Ontario. Wie ich per SMS erfahre,  sind Sie schon auf dem Weg von Thunderbay nach Winnipeg. Insgesamt benötigen Sie ungefähr 7 Stunden mit dem Auto. Am frühen Abend sind sie endlich angekommen und wir schließen uns freudestrahlend in die Arme, denn die nächsten Tage haben wir noch viel vor.  Wir wollen nämlich die schon genannte Doppelskulptur erschaffen.

Darauf haben wir uns die letzten Wochen vorbereitet und über Videochat und Email Ideen ausgetauscht und die gemeinsame Arbeit geplant. Ich freue mich schon lange auf die neuartige Zusammenarbeit und bin ziemlich gespannt, ob es klappt.

Gemeinsam mit anderen Künstlern, die schon angereist sind, treffen wir uns in einer Kneipe und essen gemeinsam zu Abend. Die Hälfte der Künstler, die beim Festival du Voyageur Snowsculpting betreiben, kam gerade aus Frankreich von einem ähnlichen Event und sind als große Familie gerade übermüdet angereist. Nach einem leckeren Essen und vielen guten Gesprächen gehen wir früh ins Bettchen, damit wir morgen den Arbeitstag ausgeruht starten können.

Der Arbeitsbeginn an den Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur in Winnipeg

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Etwas in Angst, dass wir unsere Schneeskulptur beim Festival du Voyageur, genauer gesagt unsere zwei Skulpturen in der vorgegebenen Zeit nicht schaffen werden, beginnen wir schon einen Tag vor dem offiziellen Symposium, an unserem Schnee Kubus zu arbeiten. Davor stärken wir uns jedoch mit einem guten Frühstück in einem Café. Das Frühstück besteht aus Haferflockenbrei und einen riesigen Fruchtsalat. So gehen wir entspannt zum Festival Gelände und sehen die riesengroßen Kuben in ihrer vollen Pracht. Der Grundriss ist 3,65 m im Quadrat und die Kuben sind über 3 m hoch.

Die Begutachtung ergibt: eisiger und harter Kunstschnee, viel „Popcorn“, viele schmutzige Stellen. Aber wollen wir mal nicht vorschnell urteilen und erst einmal sehen, wie es in den Kuben aussieht. Manchmal täuscht der äußere Eindruck.

Walt, Projektleiter, fährt seinem Pickup Truck dicht an den Kubus und wir benutzen ihn, um auf den Kubus zu klettern.

Wie entsteht eine Schneeskulptur?

Heute wollen wir die eine Wand abrunden. Die Männer gehen ungemein versiert vor, haben einen Plan. “ Big Cuts, close to the final piece“ ist das Motto. Nicht rum“ningeln“ – zum heranarbeiten an die endgültige Form ist keine Zeit. Entscheidungen müssen getroffen werden.

Wir zeichnen den Bogen oben am Kubus an, benutzen natürlich mein neues Lieblingswerkzeug die Chalk- Line (Schlagschnur) und arbeiten dann den Bogen von oben nach unten herunter. Grobes Abstechen mit großen Spaten wird gefolgt vom Ausmessen der genauen Rundung mit Wasserwaage und Co. Wir schaffen Referenzlinien und verbinden die Vertikalen miteinander, so dass eine große Wölbung entsteht.

Wir schwitzen, es ist nicht allzu kalt und die körperliche Arbeit mit den Spaten in dem harten Schnee fordert unsere Kondition heraus.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Ich bin schon ein wenig eingearbeitet, da ich in Edmonton vor einer Woche ähnlich angefangen habe. Trotzdem werden Gelenke und Muskeln in den Armen maximal beansprucht.
Ich hoffe inständig, dass meine Teamkollegen, ihr Kondition einschätzen können und morgen nicht aufgrund der Anstrengung flachliegen und die beanspruchten Gelenke nicht mehr rühren können. Aber was soll ich sagen: erfahrene Schneeskulpture und toughe Typen.

Sauna und Schwimmbad tragen dazu bei, dass die Körper entspannen und sich die Gemüter aufwärmen.

Icebreaker Abend für das internationale Symposium für Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Heute, am Mittwochabend findet der offizielle Icebraker zum Snowsculpting Symposium statt. In der Kirche Le Musée de St-Boniface.

Die Volontäre die das Festival betreuen, stehen uns als Fahrer zur Verfügung. Vor Ort treffen wir alle anderen Teams und auch die Woodcarver. Die Voyageur Familie singt mit uns und wir präsentieren auch unsere Idee.  Was liegt da näher, als „Bird on a wire“ zu singen. Mit Damons Mandoline gelingt uns eine abgekürzte Version der ersten Strophe. Herrlich.

Ein Arbeitstag auf dem Snowsculpting Symposium auf dem Festival du Voyageur

Am Donnerstag starten alle Teams um acht Uhr vom Hotel zum Frühstück. Das gibt es im Kinsman Club ganz nah am Festival Gelände. Das Team Ontario-Germany stärkt sich mit Oatmeal und Früchten. Die Herren müssen noch ein bisschen Medizin zum Frühstück dazu nehmen. Ich schwanke zwischen mir- Sorgen-machen und mächtig stolz sein und Freude über die gemeinsame intensive Zeit.
Wir starten mit dem zweiten Block und versuchen heraus zu finden, welche Linien beim Origami Vogel wo entlang laufen.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur Blåkläder Handschuhe

Blåkläder Handschuhe

Ich starre teilweise minutenlang auf das Modell, um eine Vorstellung zu bekommen. Es ist 1:20. Die finale Skulptur also 20 Mal so groß.
Während der ganzen Zeit lerne ich so viel dazu wie lange nicht mehr. A) systematisch und effektiv die Form zu finden und die Linien und Punkte „auszugraben“ und B) vielleicht das nächste Mal ein einfacheres Modell zu entwickeln. Alleine wäre ich definitiv überfordert. Ohne die erfahrenen Männer aus Ontario wäre ich verloren.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Blåkläder Handschuhe

Wir haben das große Glück, dass wir eine 3 Fuß (!) Kettensäge von den Holzschnitzern ausleihen können.
Mit der entsprechenden Schutzausrüstung beginnt Walt das riesige Werkzeug zu schwingen und sich langsam an die Flügelformen des geometrischen Vogels heran zu tasten.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Ich kann für den Rest des Tages noch weniger klar denken als zuvor, so sehr beeindruckt mich das große Gerät. Und natürlich kann man auch Angst kriegen, dass sich jemand damit verletzt. Aber hauptsächlich bin ich froh, dass uns die Maschinerie hilft voran zu kommen. Die Abgase tun ihr übriges.
Aber manchmal finde ich auch Tabakgeruch beim Paddeln auf ruhigen Seen total angenehm, so ähnlich ist es mit dem Zweitaktergemisch und seinen Abgasen, was uns hier umhüllt – passt einfach.

Bei vielen dieser Veranstaltungen ist motorisiertes Werkzeug nicht gestattet, damit alle die gleichen Chancen haben.
Zum Mittag traben wir wieder in den Kinsmen Club, es ist dringend nötig, dass man bei dieser Arbeit und tiefen Temperaturen, gutes warmes Essen in den Bauch bekommt.  Wir werden fürstlich umsorgt.

Wenn man dann aber erst einmal im Warmen sitzt, schlagen Erschöpfung und Müdigkeit zu und man muss ich danach wieder richtig aufrappeln und motivieren weiter zu machen.

Nachmittag steht uns noch ein kleiner Trailer auf dem Gelände zur Verfügung. Hier steht immer heißer Kaffee, Müsliriegel, Kekse bereit. Und auch Handwärmer sind ein wichtiges Utensil. Die kleinen Päckchen schüttelt man kurz an der frischen Luft und dann verströmen sie über Stunden eine angenehme Wärme. Einige Künstler stecken sie sich in die Schuhe oder in die Taschen. Es kann manchmal empfindlich kalt werden.

Mir dagegen ist manchmal echt zu warm und ich arbeite in meiner Woolpower Strickjacke und habe längst Daunenjacke und Hardshelljacke abgelegt.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Wie jeder Arbeitstag endet auch dieser mit Pool und Sauna.
Zur Entspannung trägt bei mir auch meist lokales Bier bei. Nach einem kurzen Besuch im Liqueur Store haben wir eine gute Sammlung an unterschiedlichen Bieren im Körbchen.
Es gibt hier in Canada viele Mikro Brauereien. Diese produzieren in kleinen Auflagen interessante Biere mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

So vergehen die Arbeitstage bis Samstag. Heute bekommen wir Hilfe von Chantal. Sie ist extra aus Montreal angereist, neben ihrer Fröhlichkeit und tollen Energie bringt sie viel Unterstützung mit. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, alle Teams sind eifrig am Arbeiten. Am Freitag vor der Eröffnung waren hier auf dem Gelände viele Schulkinder zu Besuch. Auf der riesigen Baustelle liegen immer noch riesige Brocken von Schnee, die einfach mal wie Bauschutt an die Seite geräumt werden. Die Kids vergnügen sich dann damit kreativ Bauwerke neben unseren Skulpturen zu erschaffen oder kleine Skulpturen aus den Blöcken zu kreieren.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Die offizielle Eröffnung des Festival du Voyageur findet mit großem Tamtam und Feuerwerk am Freitag Abend statt.
Die Festival Besucher haben die Möglichkeit noch den Work-in-Progress der Schneeskulpteure am Samstag und Sonntag zu beobachten.

 

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Foto: Chantal Lafreniere

Ich erfahre, dass unser Team ab Sonntag Mittag nicht mehr vollständig sein wird. Damon und Walt müssen schon abreisen. Obwohl ich es schon ein bisschen geahnt habe, bin ich ganz schön von den Socken, dass unsere gemeinsame Zeit schon zu Ende sein soll. Außerdem trage ich die volle Verantwortung für die erfolgreiche Beendigung unserer Arbeit.  Chantal steht mir mit ihrer unbändigen Energie zur Seite und wir arbeiten fleißig unter blauen Himmel noch gemeinsam bis Montagnachmittag an der Skulptur.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Weitere Attraktionen auf dem Festival du Voyageur in Winnipeg – Speedcarving und Käse schnitzen

Am Sonntag ist das Festival super gut besucht. Ich selbst stromere bei den Holzkünstlern entlang. Der süße Duft von Kettensägen Abgasen und das laute Motorengeräusch locken mich. Innerhalb von anderthalb Stunden schaffen sie beim Speedcarving super schöne Holzskulpturen, Bären, Vögel, Bibel. Diese werden am Nachmittag versteigert.
Außerdem findet ein Cheese Carving Wettbewerb statt. Zehn Kilogramm Käseblöcke werden von Holz- und Schneekünstlern beackert. Im Vorfeld konnte man sich freiwillig dazu anmelden. Ich dachte mir schon, dass ich genügend mit der Schneeskulptur zu tun haben werde. Aber neugierig bin ich jetzt doch und besuche den Wettbewerb in einem der großen Zelte. Die Künstler scheinen konzentriert bei der Arbeit. Hier sind die Werkzeuge um einiges kleiner. Messer, Schaber, Drähte.
Es entstehen echt fantasievolle Werke aus dem essbaren Material und es macht Freude, den Künstlern zu zuschauen.

In den Zelten spielen außerdem tolle einheimische Bands und es ist viel Volk unterwegs, eine schöne Atmosphäre auf dem Festival du Voyageur.

Sightseeing in Winnipeg

Als die Arbeit in Winnipeg an den Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur vollbracht ist, schließe ich mich noch dem holländischen Team an, wir besuchen „The Forks“ in Winnipeg. Dort ist es echt voll. Alle wollen auf dem zugefrorenen Fluss Schlittschuhfahren und den Sonnenschein genießen. Wir entschließen uns dann zu einem Spaziergang auf dem Red River Mutual Trail neben der Skatestrecke und schauen uns die „warming huts“ genauer an. Es gib anscheinend jährlich einen Design Wettbewerb für diese kleinen Unterschlüpfe die direkt auf dem Eis gebaut werden. Ich bekomme richtig Lust, mich an diesem Wettbewerb zu beteiligen.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Die Abschlussfeierlichkeiten für das das Symposium für Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur finden im Hotel Fairmont im Untergeschoss statt.

Ein leckeres Buffet ist für uns aufgetischt und eine Band spielt extra für uns. Die Stimmung unter den Künstlern ist ausgelassen. Wir fühlen uns sehr verbunden, soweit weg von unserem normalen Alltag und genießen jede Minute des Zusammenseins.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Band: Les Surveillantes ( Denis Vrignon – Tessier, Jeremie Gosselin and Eric Gosselin )

Natürlich erhalten wir jeder ein Zertifikat, dass wir am Symposium für Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur in Winnipeg teilgenommen haben und schlafen dann selig in unseren Hotelbetten ein.
Am nächsten Morgen soll es schon früh weitergehen zum Snowking Festival in Yellowknife. Dafür muss ich kurz nach vier Uhr aus dem Bett steigen.

Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Für diesen Artikel über Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur in Winnipeg haben Damon Dowbak und Norm Grywinski Fotos beigesteuert, herzlichen Dank.

Herzlichen Dank an alle Unterstützer in Sachen Ausrüstung: Woolpower, Baffin Footwear und Blåkläder Handschuhe.

 

 

 

 

 

 

Hier das ganze noch einmal als kurzer Film, das Symposium für Schneeskulpturen beim Festival du Voyageur

Geertje

Geertje schreibt und fotografiert auf Reisen gerne, um diese intensiven Momente des Lebens festzuhalten. Sie möchte diese wunderbare Welt auch ihren Kindern zeigen und reist deshalb am liebsten als Familie in den Norden. Schön ist es, wenn Bilder und Texte auch andere Familien zum Reisen inspirieren.

Ein Kommentar:

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